20.05. „ Dein Geist sollte mit dem Wirken des Universums in Harmonie sein; dein Körper sollte übereinstimmen mit der Bewegung des Universums; Körper und Geist sollten als Einheit zusammenarbeiten, vereint mit der Akitivtät des Universums."

12.05. „ Pflege und poliere den Geist des Kriegers, indem du in der dienst. Erhelle den Pfad nach Maßgabe deines inneren Lichts."

11.05. „ Um erfolgreich zu sein, stützt sich die Kraft des Friedens nicht auf Waffen oder rohe Gewalt. Wir bringen uns vielmehr in Einklang mit dem Universum, bewahren den Frieden in unserem eigenen Wirkungsbereich, wir nähren das Leben und verhindern Tod und Zerstörung. Die wahre Bedeutung des Begriffs "Samurai" ist einer, der dient und sich an die Macht der Liebe hält."

10.05. „ Die Wirtschaft ist die Grundlage der Gesellschaft. Ist die Wirtschaft stabil, so entwickelt sich die Gesellschaft. Die ideale Wirtschaft kombiniert das Spirituelle mit dem Materiellen, und die besten Güter für den Handel sind Ehrlichkeit und Liebe."

09.05. „Jeder einzelne Meister, ganz gleich in welchem Zeitalter und an welche Ort, hörte den Ruf und erlange Übereinstimmung mit Himmel und Erde. Viele Pfade führen hinauf auf den Berg Fuji, aber es gibt einen Gipfel - die Liebe."

08.05. „Die Kraft des Friedens beruht auf vier großen Tugenden: dich selbst von Böswilligkeit reinigen, in Einklang mit deiner Umwelt leben und alle Hindernisse und Barrieren auf deinem Pfad beseitigen."

07.05. „Um die Kraft des Friedens angemessen praktizieren zu können, musst du: den Geist ruhig stellen und zur Quelle zurückkehren; Körper und Geist reinigen, indem du Böswilligkeit, Egoismus und Begierde ausräumst; stets dankbar sein für die Gaben, die du vom Universum, deiner Familie, Mutter Natur und deinen Mitmenschen erhalten hast."

06.05. „Kristallklar, scharf und funkelnd, lässt das heilige Schwert keine Öffnung zu, in der sich das Übel einnisten könnte."

05.05. „Sobald du dich mit dem "Gut" und "Böse" deiner Mitmenschen beschäftigst, erzeugst du eine Öffnung in deinem Herzen, durch die Boshaftigkeit eindringen kann. Andere zu testen, mit ihnen wettzueifern und sie zu kritisieren, schwächt und vernichtet dich."

04.05. „Bewahre dir stets einen Geist, der klar und strahlen ist wie das unendliche Firmament, der große Ozean und die höchsten Gipfel - leer von allen Gedanken. Lasse deinen Körper immer von Licht und Wärme ausgefüllt sein. Sei erfüllt von der Kraft von Weisheit und Erleuchtung."

03.05. „Studiere die Lehre der Kiefer, des Bambus und der Pflaumenblüte. Die Kiefer ist immergrün, fest verwurzelt und ehrwürdig. Der Bambus ist stark, widerstandsfähig und nicht zu brechen. Die Pflaumenblüte ist winterhart, duftend und elegant."

02.05. „Versäume es nicht von der reinen Stimme des unablässigen Strömens eines Bergbaches, der sich über die Felsen ergießt, zu lernen."

01.05. „Betrachte die Gezeiten von Ebbe und Flut. Wenn die Wellen an die Küste branden, türmen sie sich auf und brechen dann mit einem Geräusch. Dein Atem sollte dem gleichen Muster folgen und bei jedem Einatmen das gesamte Universum in deinen Bauch aufsaugen. Wisse, dass wir alle Zugang zu vier Schätzen haben: der Engergie der Sonne und des Mondes, dem Atem des Himmels, dem Atem der Erde, und Ebbe und Flut der Gezeiten".

30.4. „Sämtliche Prinzipien von Himmel und Erde wohnen dir selbst inne. Das Leben selbst ist die Wahrheit, und das wird sich niemals ändern. Alle Dinge in Himmel und Erde atmen. Der Atem ist der Faden, der die Schöpfung zusammenhält. Mit dem Gespür für die zahllosen Variationen im universellen Atem werden die individuellen Techniken der Kraft des Friedens geboren".

29.4. „Hin und wieder tut es dir Not, Zurückgezogenheit tief im Gebirge und in verborgenen Tälern zu suchen, um deine Verbundenheit mit der Quelle des Lebens zu erneuern. Atme ein und schwinge dich auf bis ans Ende des Universums; atme aus und bringe den Kosmos zurück in dein Inneres. Atme als Nächstes die Fruchtbarkeit und Vitalität der Erde herauf. Verbinde zuletzt den Atem des Himmels und den Atem der Erde mit deinem eigenen Atem und werde so zum Atem des Lebens selbst."

28.4. „Das einzige Heilmittel gegen den Materialismus ist die Reinigung der sechs Sinne (Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper und Geist). Sind die Sinne verstopft, dann wir die eigene Wahrnehmung erstickt. Je mehr sie erstickt wird, desto mehr werden die Sinne verunreinigt. Dies führt zu Unordnung in der Welt, und das ist das größte aller Übel. Bringe dein Herz auf Hochglanz, befreie die sechs Sinne und lasse sie ohne Behinderung wirken, dann werden dein ganzer Körper und deine ganze Seele erstrahlen.“

27.4. „Die Kunst des Friedens ist kein Leichtes. Sie ist bis zum Ende ein Kampf, das Abtöten der üblen Begierden und aller Falschheit im Inneren. Gelegentlich erschallt die Stimme des Friedens wie Donner und schreckt die Menschen aus ihrer Stumpfheit auf.“

26.4. „Mann braucht weder Bauwerke noch Geld, Macht oder Status, um die Kraft des Friedens praktizieren zu können. Der Himmel befindet sich genau dort, wo du stehst, und das ist der Platz, an dem du dich Schulen solltest.“

 

 

 

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